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Alpha Steppa

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Britischer Dub/Reggae-Musiker, -Produzent, DJ und Labelbetreiber, der sich Ben Alpha nennt, aber im richtigen Leben wohl einen anderen Namen trägt. Er ist der Sohn bzw. Neffe von Christine Woodbridge bzw. John Sprosen, die als Alpha & Omega ebenfalls im Bereich Dub aktiv sind.



Zusammen nennen sich Ben Alpha und Alpha & Omega Dub Dynasty. Alpha Steppa führt mit "Steppas" ein eigenes Label. Auf diesem erschienen auch die alle Full-Length-Aufnahmen.  Die ersten Aufnahmen überhaupt  waren aber drei 12"-EPs. "Kayagum/Kayagum" (2010) enthielt die beiden Titel im Original sowie Remixes davon von Alpha & Omega.


"Dub Empress/Dub Steppa" (2011) bestand aus zwei weiteren Originalsongs und deren Remixversionen von RSD alias Rob Smith.  Die dritte EP war "Crucial Steppa/Know & Understand" (2011), enthielt vier Tracks zu Ehren des 2010 verstorbenen Gregory Isaacs. Je zwei stammten von Alpha Steppa bzw. von Alpha & Omega

 

Auch auf den vielen nachfolgenden Singles und EPs kam es meist zu einer Zusammenarbeit mit anderen Musikern oder Remixern. Neben Alpha & Omega waren dies Jahyu, Lutan Fyah, Joe Ariva, Lee "Scratch" Perry, Kiangana, Sista Maria, Dubass, Russ D, Don Fe, High Public Sound, I-Sarana, Ras Tinny, Ashanti Selah, Ras Divarius, Musai Soundworks, Archiver & Rebel Samurai, Danny Red, Magma Dub, Nai-Jah und Tenor Youth.

 

Auch bei den Aufnahmen für sein erstes Album "Rooted & Grounded" (2015) arbeitete Alpha Steppa mit Dutzenden von anderen Musikern zusammen, darunter auch mit seinen Verwandten von Alpha & Omega. Die Doppel-LP-Version bestand aus zweimal acht Songs, die Doppel-CD-Version aus 14 (CD 1) und 13 (CD 2) Songs.

 

Das zweite Album war "3rd Kingdom/Dub Kingdom" (2017) mit den Originalsongs auf CD  1 und den Dub-Versionen auf CD 2. Auf Vinyl wurden "3rd Kingdom" und "Dub Kingdom" separat auf je einer LP auf den Markt gebracht.  Zusammen mit Nai-Jah entstand das dritte Album "The Great Elephant" (2018).

 

Die Vocal-Versionen und die Dub-Versionen fanden auf einer CD bzw. einer Doppel-LP Platz. "Raise The Ark" (2020) enthielt wiederum viele Gastbeiträge sowie die Dub-Versinen. Gemeinsam mit der Sängein Awa Fall kam das Album "What A Joy" (2023) zu Stande und mit Wellette Seyon "Balance" (2023).

 

"Collision Of An Ancient Mind And A Modern World" (2024) war eine weitere eigene Aufnahme mit Gästen in jedem Track und Dub-Versionen.       03/25

 
 

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