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Anla Courtis

Argentinischer Experimental-Gitarrist und Soundkünstler, geboren am 22. Februar 1972 in Buenos-Aires. Er tritt als Anla oder Alan Courtis oder auch nur als Courtis auf und wurde als Mitglied der Noise-Formation Reynols bekannt. Seine ersten Solo-Veröffentlichungen erschienen in Form von Kassetten.



Sie hiessen "Poliestireno Expandido" (Matching Head, 1996), "The Distorted Micromoog Atofía Vol.1" (Komkol, 1997) und "Eating An Estufa" (Freedom From, 1998). Der Output von Courtis nahm im Laufe der nachfolgenden Jahre ein riesiges Ausmass an. Es erschienen bis dato über 180 Veröffentlichungen in allen Formaten. Über 120 waren Full-Length-Aufnahmen.

 

Einige spielte Courtis solo ein, bei andereren arbeitete er mit Bands oder anderen Musikern und Musikerinnen zusammen. Gemeinsame Aufnahmen machte er mit Late alias Matthew St. Germain, Lasse Marhaug, Kawabata Makoto, Pablo Reche, Zbigniew Karkowski, Ralf Wehowsky, Dylan Nyoukis, Thomas Dimuzio und Wobbly.

 

Weitere Kooperationen ging er mit Birchville Cat Motel, Bruce Russell, Jaime Genovart, Eddie Prévost, Mattin, Günter Müller, Christof Kurzmann, Aaron Moore, Sergio Merce, Gabriel Paiuk, Daniel Menche, Machinefabriek, Pauline Oliveros, Gert-Jan Prins, Okkyung Lee, C. Spencer Yeh, Jon Wesseltoft, BJ Nilsen, Stilluppsteypa, Damion Romero und vielen anderen ein.

  

ÜL nannte sich ein Gitarren-Trio mit Charly Zaragoza und Fernando Perales, letzterer ebenfalls Mitglied von Reynols. L'Autopsie A Révélé Que La Mort Était Due A L'Autopsie hiess eine Formation mit Frank De Quengo, Nicolas Marmin und Sébastien Borgo, von der mehrere Aufnahmen erschienen.   01/24

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