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Audiopain

Norwegische Thrash Metal-Gruppe, gegründet 1996 in Oslo unter dem Namen Hæ? von Sverre Dæhli (vcl, g), Petter Berntsen (e-b) und Bjarne Guntveit (dm). Letzterer wurde später durch Christian Holm ersetzt. Unter dem ursprünglichen Namen spielte das Trio die Demo-Kassette "LVT" (1997) ein. Dann folgte die Umbenennung in Audiopain.


Es erschienen weitere Demos wie die drei selber heraus gebrachten CD-R-EPs "Contagious" (2000), "1986" (2000) mit Apollyon und Maniac als Gastsänger in je einem Track sowie "Revel In Desecration" (2002). Die ersten beiden Demos wurden später als CD von "Vendlus" auch offiziell auf den Markt gebracht.

 

Mit Mysticum nahm Audiopain eine 7"-Split-Single (Worship Him, 2003) auf, und mit Amok folgte eine Split-Kassette (Witchhammer, 2003), die den Titel "LAVA Dictatorship/Revel In Desecration" trug und die Aufnahmen des gleichnamigen Audiopain-Demos enthielt.

 

Mit "The Traumatizer" (Vendlus, 2004) konnte Audiopain acht Jahre nach der Gründung ein erstes Album veröffentlichen. "Überthrash" (Duplicate, 2004) und "Überthrash II" (Duplicate, 2005) hiessen zwei Split-Veröffentlichungen in Form von 7"-EPs, die sich Audiopain mit Nocturnal Breed, Infernö und Aura Noir teilte.

 

Weitere Split-7"-Singles/EPs teilte sich Audiopain mit Dead To This World (Hearse, 2006) und mit Thesyre (Transcendental Creations, 2007). "A Bomb's View" (2007) hiess als nächstes eine selber heraus gebrachte 3-Track/7"-EP.

 

Im selben Jahr erschien mit "The Switch To Turn Off Mankind" (Vendlus, 2007) das zweite Album, das eine Spieldauer von nur gerade knapp 27 Minuten aufwies. Drei Jahre später teilte sich Audiopain mit Nekromantheon eine 7"-Splitsingle (Duplicate, 2010).

 

Weitere drei Jahre danach erschien "The Ones Led Astray" (Fias Co, 2013) eine DL-Sammlung von EP- und Sampler-Tracks. Seither kam kein weiteres Material mehr heraus.                                           10/24

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