Amerikanischer Americana-Singer/Songwriter, geboren und aufgewachsen in Pittsburgh, Pennsylvania. Mit "Soar" (1993) legte er in Eigenregie sein erstes Album vor, gefolgt von "Almost Speechless" (Ruffhouse und Columbia, 1995). Dann folgte mit "In Case I'm Gone Tomorrow" (1999) ein weiteres labelloses Album. Die CD enthielt auf einer Seite das Album "Sound Waves" und auf der anderen eine Compilation, bestehend aus 16 weiteren Stücken.
Zum Teil die selben Songs fanden sich auch auf der Compilation "The Best Of Ben Arnold". Everywhere You Go" (MP3.com, 2000). "Calico" (Sci Fidelity, 2004), "Solo" (2006) und "Nevermind My Blues" (Ropeadope, 2007) waren weitere eigene Alben, ehe er von einem auf Americana spezialisierten europäischen Label unter Vertrag genommen wurde.
Dort erschienen mit "Simplify" (Blue Rose, 2010) und "Lost Keys" (Blue Rose, 2016) zwei weitere Alben. In Eigenregie veröffentlichte er das mit einem Grossaufgebot an Musikerinnen und Musikern aufgenommene Album "Sunday Morning Meltdown" (2017).
Arnold bildet zusammen mit Joseph Parsons, Tom Gillam, Scott Bricklin und Matt Muir bildet er die vom Label "Blue Rose" zusammengestellte Supergruppe Us Rails, von der mehrere Aufnahmen erschienen. Auch bei der personell ähnlich besetzten Gruppe 4 Way Street war Arnold mit dabei.