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Clay Walker

Amerikanischer Country-Singer/Songwriter, geboren am 19. August 1969 in Beaumont, Texas. Im Alter von neun Jahren erhielt er seine erste Gitarre. Danach schrieb er Songs und trat auf. In einer Bar in Beaumont wurde er vom Musikproduzenten James Stroud entdeckt.

 

Stround nahm ihn für sein Label "Giant Records" unter Vertrag, wo er einen furiosen Start hinlegte. Drei der vier Singles vom Debutalbum "Clay Walker" (Giant Nashville, 1993) - nämlich "What's It To You", "Live Until I Die" und "Dreaming With My Eyes Open" – erreichten bei den US-Country-Singles Platz 1.



Das Album selber schaffte es auf Platz 8 bei den US-Countryalben sowie auf Platz 52 bei den Billboard 200. Das zweite Album "If I Could Make a Living" (Giant Nashville, 1995) schnitt mit den Plätzen 4 und 42 noch besser ab und enthielt mit dem Titelstück und mit "This Woman and This Man" zwei weitere Nummer-1-Singles in den US-Countrycharts.

 

Nur gering weniger gefragt war Album Nummer drei "Hypnotize The Moon" (Giant Nashville, 1995), obowhl es nur auf Platz 10 der Countryalben notiert wurde. Drei der vier Singles kamen zudem bei den Country-Singles unter die Top-5. "Self Portrait" (Nu Millennia, 1996) hiess dazwischen eine Sammlung mit Songs vor seiner Zeit bei "Giant".


"Rumor Has It" (Giant Nashville, 1997) war das letzte von vier Millionenseller-Alben, zudem mit Platz 4 (Country-Alben) und Platz 32 (Billboard 200) das platzmässig vorerst erfolgreichste. Das Titelstück bildete zudem Walkers sechste und bislang letzte Nummer-1-Single. "Greatest Hits" (Giant Nashville, 1998) war eine erste Compilation.


Sie verkaufte sich so gut, dass die unter die Top-10 der Countryalben gelangte und Platz 41 bei den Billboard 200 innehatte. "Live, Laugh, Love" (Giant Nashville, 1999) war ein weiteres Top-5-Album bei den US-Country-Alben und enthielt einen Top-3-Hit bei den US-Country-Singles.

 

Dann wechselte Clay Walker das Label. Er hatte mit "Say No More" (Warner, 2001) mit den Plätzen 14 und 129 einen eher harzigen Start. Das Weihnachtsalbum "Christmas" (Warner Nashville, 2002) war ebenfalls kein Hit, so dass es zu einem erneuten Labelwechsel kam. Mit "A Few Questions" (RCA Nashville, 2003) konnte Walker wieder an frühere Zeiten anknüpfen.

 

Es war mit Platz 3 (Country-Alben) und Platz 23 (Billboard 200) das chartsmässig erfolgreichste Album. Ähnlich gut verkaufte sich vier Jahre danach "Fall" (Curb, 2007) und weitere drei Jahre später "She Won't Be Lonely Long" (Curb, 2010).

 

Nach "Platinum Collection" (Warner, 2007) und "Top 10" (Warner, 2010) erschien mit "Best Of Clay Walker" (Curb , 2014) eine weitere Compilation. Diese enthielt 10 Stücke. Sieben davon waren Neueinspielungen von Hits, die er in den 1990er Jahren für das "Giant"-Label hatte.

 

Bis zu den nächsten Alben "Long Live The Cowboy" (Maven, 2019) und "Texas To Tennessee" (Show Dog Nashville, 2021) vergingen nach "She Won't Be Lonely Long" von 2010 mehrere Jahre. Beide Alben schafften es nicht in die Charts.                                     04/24

 

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