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Eloise Laws

Amerikanische R&B- und Jazz-Sängerin, geboren am 6. November 1949, in Houston, Texas. Sie ist die Schwester des Jazz-Flötisten Hubert Laws, des Saxophonisten Ronnie Laws, der Sängerin Debra Laws sowie des Blues-Gitarristen und Sängers Johnny Laws.



Erste Aufnahmen kamen 1968 bzw. 1970 in Form von Singles bei "Columbia" heraus. Ab 1970 erschienen weitere Singles bei den Labels "Music Merchant" und "Invictus" von Holland-Dozier-Holland. Bei letzterem Label wurde auch ihr erstes Album "Ain't It Good Feeling Good" (1977) veröffentlicht.

 

Nachdem "Invictus" in Konkurs ging, erschienen weitere Singles und die Alben "Eloise" (ABC, 1977), "Eloise Laws" (Liberty, 1980) und "All In Time" (Capitol, 1982) bei anderen Labels. Die Compilation "Love Factory - The Invictus Sessions" (Castle und Invictus, 1999) enthielt das gesamte Material, das Laws für die beiden Holland-Dozier-Holland-Labels eingespielt hatte.

 

"The Key" (Scepterstein, 1999) und "Secrets" (Scepterstein, 2003) waren nach langer Pause zwei weitere Alben mit neuem Material. Eloise war auch auf Aufnahmen ihrer Brüder Hubert und Ronnie Laws, ihrer Schwester Debra Laws sowie auf solchen von Harry Belafonte, New York Port Authority, Lee Oskar, Ahmad Jamal, Frankie Valli, The Jazz Crusaders und anderen zu hören.                                      02/24

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