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Evgueni Galperine

Französisch-russischer Komponist, geboren 1974 in Tscheljabinsk in Sibirien als Sohn des Komponisten Youli Galperine und als Bruder des 1980 geborenen Sacha Galperine. Er wuchs in Kiew in der Ukraine sowie in Moskau auf. In Moskau studierte er an Konservatorien. Als er 16 Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Frankreich aus.



Er besuchte das Conservatoire de Boulogne und wurde im Jahre 2000 an das Conservatoire national supérieur de musique et de danse in Paris aufgenommen. Seit 2003 beschäftigt er sich in erster Linie als Komponist von Filmmusik, meist mit seinem Bruder Sacha.

 

Ihre erste Filmmusik schrieben die beiden für den Film "L'Homme qui voulait vivre sa vie" von Éric Lartigau. Dazu kamen Soundtracks für Filme von Andreï Zviaguintsev, François Ozon, Marjane Satrapi, Asghar Farhadi, Luc Besson, Barry Sonnenfeld und Barry Levinson.

 

Seit 2007 erschienen von den Galperine-Brüdern knapp ein Dutzend Soundtracks auf Schallplatten. Auf "Theory Of Becoming" (ECM New Series, 2022) veröffentlichte Evgueni Galperine erstmals Kammermusik. Dabei waren Maria Vasyukova (voice), Sergei Nakariakov (tp) und Sebastien Hurtaud (cello) die Interpreten bzw. Interpretinnen.                    03/24

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