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Freddie McGregor

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Jamaikanischer Reggae-Sänger und Musiker, geboren am 27. Juni 1956 in Clarendon Parish. Seine Karriere begann im Alter von sieben Jahren, als er 1963 von Ernest Wilson und Peter Austin von den Clarendonians dem Produzenten Clement "Coxsone" Dodd (Studio One) vorgestellt wurde. Als Little Freddie konnte Freddie McGregor ab 1966 erste eigene Aufnahmen einspielen.


Dazu entstanden Aufnahmen mit Wilson als Freddie & Fitzie. 1975 konvertierte er zum Rastafari-Glauben. Er ist Mitglied der Twelve Tribes. Er arbeitete mit Produzenten wie Niney the Observer, Junjo Lawes, Linval Thompson und Gussie Clarke zusammen. In den 1980er Jahren wurde er auch in Europa populär.

 

Seine Hits hiessen "Bobby Babylon", "Big Ship", "Push Comes to Shove", "I Was Born a Winner" der englische Top-10-Hit "Just Don't Want to Be Lonely" und viele andere. Er nahm oftmals auch Cover-Versionen von früheren Reggae-Standarts auf.

 

"Bobby Babylon" (Studio One, 1979) und "Mr McGregor" (Observer, 1979) waren die ersten seiner bisher über 30 Alben gewesen. Dazu kamen fast 400 Singles. Weitere Aufnahmen machte er als Big Ship, Freddy & Jenny und Generation Gap. Dazu war er Mitglied der Studioband The Soul Syndicate.

 

McGregors Schaffen wurde auf mehr als einem Dutzend Compilations zusammengefasst. Unter dem Titel "Reggae Legends" (VP, 2008) wurden vier frühe Alben in Form einer 4-CD-Box wieder veröffentlicht. Auf der Doppel-CD "Sings Jamaican Classics" (VP, 2008) fanden sich seine erwähnten Cover-Versionen.                 03/25

 
 

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