top of page
musicmakermark

Gazpacho

Norwegische Prog Rock-Band, gegründet 1996 in Oslo von Jan Henkrik Ohme (vcl), Jon Arne Vilbo (g), Thomas Andersen (key) und Roy Funner (e-b). Je nach Aufnahme kamen immer wieder andere Musiker und Musikerinnen dazu. Vom dritten Album an war auch der Drummerstuhl mit Robert Johanssen fest besetzt. Als weitere Musiker stiess noch Mikael Krømer (g, vio) dazu. 



Wichtiger Bezugspunkt für Gazpacho war Marillion. Gazpacho, eigentlich eine kalte, spanische Suppe, war ein Titel auf dem Marillion-Album "Afraid Of Sunlight" (EMI, 1995). Steve Rothery (g) von Marillion machte später auf einem Gazpacho-Album mit und für die "Marbles"-Tournee nahm Marillion Gazpacho als Opener mit.

 

"Get It While It's Cold" (2002) war als erstes eine labellose CD-R-EP. Die ersten Alben hiessen "Bravo" (Intact, 2003), "When Earth Lets Go" (2004), "Firebird" (Intact, 2005) und "Night" (Intact, 2007). Das nächste Album war "Tick Tock" (2009) mit Kristian Olav Torp (e-b) als Nachfolger von Funner.

 

"Live At Loreley" (2009) dokumentierte auf einer Doppel-CD und einer DVD einen Festival-Auftritt von 2009. Dann folgte mit "Missa Atropos" (HWT, 2010) ein neues Studiowerk. Neu sass jetzt Lars Erik Arp am Schlagzeug. "London" (Kscope, 2011) nannte sich eine Doppel-CD mit Soundboard-Liveaufnahmen der "Missa Atropos-"Tournee.

 

"March Of Ghosts" (Kscope, 2012) war eine Studioaufnahme. Für "Demon" (Kscope, 2014) stand ein Sextett mit Jan Henrik Ohme (vcl), Jon-Arne Vilbo (g), Thomas Andersen (key), Mikael Krømer (mand, vio), Kristian Olav Torp (e-b) und Lars Erik Asp (dm, perc) im Studio. "Night Of The Demon" (Kscope, 2015) hiess danach eine Live-DVD bzw. –CD.


Weitere Alben hiessen "Molok" (Kscope, 2015), "Soyuz" (Kscope, 2018) und "Fireworker" (Kscope, 2020). Zu "Fireworker" gab's mit "Fireworking At St. Croix" (Kscope, 2022) auch ein "Live im Studio"-Schwesteralbum.            02/24

 

0 Ansichten

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Stud

Hypnos 69

Commentaires


bottom of page