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Glen Duncan

Amerikanischer Bluegrass-Musiker, Singer/Songwriter, Arrangeur und Produzent, geboren am 5. Mai 1955 in Columbus, Ohio. Er spielt Banjo, Fiddle, Mandoline, Violine und Gitarre. Ermuntert durch seinen Vater begann er schon früh Lap Steel-Gitarre, Gitarre und Banjo zu spielen. Später erlernte er auch das Klavierspiel. Er spielte in vielen Rockbands, behielt aber ein Auge auf der Country- und Bluegrass-Musik.


Unter dem Eindruck von Kenny Baker und Vassar Clements fügte er die Fiddle und die Violine als weitere Instrumente hinzu. Ab Mitte der 1970er Jahre begann er als Studiomusiker zu arbeiten. Erste Jobs hatte er bei The Wright Brothers Overland Stage Company, Joe Isaacs And The Sacred Bluegrass, Larry Sparks And The Lonesome Ramblers, The Kentucky Gentlemen und Spectrum.


Danach folgten Aufnahmen mit Timmy Gee And Shelby County Line, The Crowe Brothers, The Kendalls, Bill Monroe, Nicolette Larson, Lyle Lovett, The Kentucky Ramblers, Ray Kirkland, Doyle Lawson & Quicksilver, Patti Loveless, The Bluegrass Cardinals, Jim & Jesse und anderen. Bei discogs.com besitzt Duncan über 430 Credits als Musiker.


Er begleitete auch Kenny Chesney, The Chieftains, John Denver, Vince Gill, Jimmie Dale Gilmore, Josh Graves, Merle Haggard, Faith Hill, Waylon Jennings, George Jones, Mark Knopfler, Loretta Lynn, Reba McEntire, Tim McGraw, The Nitty Gritty Dirt Band, The Oak Ridge Boys, The Osborne Brothers, Dolly Parton, Hank Snow, The Statler Brothers, George Strait, Randy Travis, Shania Twain und Tammy Wynette.


Dazwischen fand er Zeit, einige Alben unter seinem eigenen Namen aufzunehmen. Das erste hiess "Glen Duncan & Phoenix" (Windy Ridge, 1981). Darauf ist er in Begleitung von Paul Adkins (g, vcl), David Gaines (banjo, g), Jerry Williamson (vcl), Ron Pennington (mand) und Kevin Williamson (b) zu hören. "Town & Country Fiddler" (Turquoise, 1986) und "Sweetwater" (Turquoise, 1988) waren Aufnahmen als alleiniger Leader.


Zusammen mit Larry Cordle war er zwischen 1990 und 1995 Co-Leader der Band Lonesome Standard Time, ehe ihn seine Studioarbeit unabkömmlich machten. Später war "Glen Duncan" (OMS, 2002) ein weiteres eigenes Album. Dazu kamen Aufnahmen als Co-Leader. 10/23

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