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In Camera

Experimental-Duo des Deutschen Christoph Heemann von Hirsche Nicht Aufs Sofa und dem in Belgien lebenden Finnen Timo Van Luyk, der vor allem als Af Ursin hervorgetreten ist. Die erste Aufnahme hiess wie die Gruppe "In Camera" (Some Fine Legacy, 2005) und bestand aus zwei langen Tracks.



"Open Air" mit dem zweiteiligen Titelstück erschien als LP (Robot, 2006) oder als CD (Robot, 2008). Eine Doppel-LP-Version enthielt auf der zweiten LP noch je einen langen Track von Heemann bzw. Van Luijk.

 

Später erschien auch noch ein CD/CD-R-Set (Robot, 2008) mit den Original-Aufnahmen auf der CD sowie dem Mitschnitt einer knapp 35-minütigen VPRO Radio Session vom 22. August 2006. "Frampton Comes Alive" (La Scie Dorée, 2012) und "Rumours" (Dom Bartwuchs, 2012) hiessen zwei LPs, beide benannt nach legendären Rockalben von Peter Frampton bzw. Fleetwood Mac.

 

Auch der Gruppenname In Camera stammt offensichtlich von einem früheren Album, nämlich jenem von Peter Hammill (Charisma, 1974). In Abständen von jeweils vier Jahren waren "Greenfield" (Dom Bartwuchs, 2016), "Lost In Spice" (La Scie Dorée, 2020) und "Arrival" (La Scie Dorée, 2024) drei weitere Alben.                                           12/24

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