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J. D. Blackfoot

Amerikanischer Psychedelic/Prog/Country-Rock-Sänger und Gitarrist, geboren 1944 in Cleveland, Ohio, als Benjamin Franklin Van Dervort. Blackfoot wuchs in den Bundesstaaten Tennessee und Maryland auf und war schon während seiner Schulzeit Mitglied von Rockbands.



Als Benny Van spielte er Mitte der 1960er Jahre in Columbus, Ohio, in der Garage-Rock-Band Ebb Tides. Von dieser erschienen die beiden 7"-Singles "Little WomenWhat I Say" ‎(Clark, 1965) und "Spirits Ride The Wind/Seance" (Jar, 1967). Mit "Who's Nuts Alfred/Epitaph For A Head" (Philips, 1969) folgte eine 7"-Single unter seinem eigenen Namen.


Sein erstes eigenes Album hiess "The Ultimate Prophecy" (Mercury, 1970). Als Begleiter wirkten bei den Aufnahmen Craig Fuller und Jeff Whitlock (g), Sterling Smith (org), Phil Stokes (e-b) und Dan Waldron (dm) mit. Blackfoot trat einzig als Sänger in Erscheinung. Weitere Alben, eingespielt mit diversen Musikern, hiessen "The Song Of Crazy Horse" (Fantasy, 1973) und "Southbound And Gone" (Fantasy, 1975).

 

In Form einer Doppel-LP kam "Live In St. Louis•July 16,1982" (Bison, 1982) daher. Bis "Tokala" (Tokala, 1992) vergingen zehn Jahre. Das Album war als Fortsetzung seines Debuts "The Song Of Crazy Horse" gedacht. Weitere neun Jahre tauchte Blackfoot mit der Doppel-CD "Co-Dependent Dysfunctional You" (Yonder, 2001) wieder auf.

 

Nur vier Jahre vergingen bis "Yellowhand" (Yonder, 2005), seinem bisher letzten Album. Zwischen den Full-Lenght-Aufnahmen kamen immer wieder Singles oder EPs heraus. "Ultimate Years: 1969-1999" (Yonder, 2002) war eine Compilation in Form einer Doppel-CD.

 

J. D. Blackfoot ist nicht zu verwechseln mit dem Soul-Sänger J. Blackfoot (1946-2011) alias John Colbert, der auch Mitglied der Soul Children war.  

10/24

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