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James King

Amerikanischer Bluegrass- und Oldtime-Country-Sänger und Gitarrist, geboren am 9. September 1958 in Martinsville, Virginia,. Er wuchs im Carroll County auf, einem der wichtigsten Gebiet für Bluegrass. Nach seiner Zeit bei der US-Marine liess er sich in Wilmington, Delaware, nieder, wo er mit T.J. und Bobby Lundy, den Söhnen von Ted Lundy, eine Band auf die Beine stellte.


Über die Lundys und den Bluegrass-DJ Ray Davis kam er in Kontakt mit Ralph Stanley, der ihn für Aufnahmen beizog. Stanley lancierte die Karriere von King mit dem Album "Introducing James King" (Wango, 1986), das er unter dem Gruppennamen Ralph Stanley And The Clinch Mountain Boys einspielte.


"It's A Cold Cold World" (Webco, 1989) war Kings erstes Album unter seinem Namen. Begleitet wurde er dabei von Bill Emerson (banjo, vcl), Ernie Sykes (b), Joe Meadows (fiddle), Brian Wetzel (g, vcl) und Jimmy Gaudreau (mand). Für die Aufnahmen der nächsten Alben "These Old Pictures" (Rounder, 1993) und "Lonesome And Then Some" (Rounder, 1995) stellte ihm das Label eine Allstarband zur Seite.


Weitere Alben für "Rounder" hiessen "Bed By The Window" (1998), "Thirty Years Of Farming" (2002), "The Bluegrass Storyteller" (2005), "Gardens In The Sky" (2008) und "Three Chords And The Truth" (2013). James King war auch Mitglied der Allstar-Band Longview gewesen, die vier Alben veröffentlichte.


James King starb am 19. Mai 2016 im Alter von 57 Jahren in Salem, Virginia.

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