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Jerry Fuller

  • musicmakermark
  • vor 6 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Amerikanischer Klarinettist und Bandleader zwischen Swing und Cool Jazz, geboren am 15. März 1929 in Santa Maria, California. Er begann als Jugendlicher Klarinette zu spielen. 1949 spielte er bei Jimmy Zito, 1950 bei Will Osborne und danach bis 1953 in einer Armeeband.



In den folgenden Jahren gehörte er Pete Daily's Chicagoans an. Mit dieser Gruppe kam er 1954 auch zu ersten Aufnahmen. Anschlissend trat er mit einem eigenem Trio in Hollywood auf, bis ihn 1955 Jack Teagarden in seine Band holte.

 

Mit ihm ging er auf eine längere Asien-Tournee, die vom State Department gesponsert wurde. Ab 1959 war er Mitglied der Dukes of Dixieland. In den 1960er Jahren wirkte er bei Aufnahmesessions von Labels wie "Capitol", "Columbia" und "Decca" mit.

 

Er hatte als Mitglied von Pit-Bands auch Auftritte in Fernsehshows von Dean Martin, Mike Douglas und Ed Sullivan. Sein erstes Album als Leader hiess "Clarinet Portrait" (Andex, 1959). Das Jerry Fuller Sextett bestand dabei neben dem Leader aus Gene Estes (vibes), Howard Roberts (g), Bob Florence (p), Mel Pollan (b) und Frank Capp (dm).

 

Als The Jerry Fuller-Don DeMicheal Swingtet realisierte bei bei einem Auftritt im Januar 1976 mit Don DeMicheal (vibes) als Co-Leader sowie mit John Ulrich Eddie De Haas (b) und Wayne Jones (dm) als Begleiter "In Concert" (Fleetwood, 1976)

 

Fuller war auch Mitglied der Gruppen The Dukes Of Dixieland und The Night Pastor and Seven Friends. Er starb am 24. Juni  2019 89-jährig in Danvers Massachusetts.                                                          04/25

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