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Jimmy D. Lane

Amerikanischer Bluesgitarrist und sänger, geboren am 4. Juli 1965 in Chicago, Illinois, als Sohn des Bluesgitarristen und -sängers Jimmy Rogers (1924-1997), der in den 1950er Jahren bei Muddy Waters spielte.



Jimmy D. Lane war Mitte der 1990er Jahre auf Aufnahmen seines Vaters zu hören, ehe er mit "Sir Real '95" (Blue Seal, 1995) ein erstes eigenes Album herausbringen konnte. Dabei liess er sich wie auf seinen nächsten Alben "Long Gone" (APO, 1997) und "Legacy" (APO, 1998) von weiteren Musikern begleiten.

 

Auf letzterem Album wirkten Hubert Sumlin (g), Jimmy Rogers (g, vcl) und Sam Lay (dm) als prominente Gäste mit. Mit Double Trouble, der ehemaligen Begleitgruppe von Stevie Ray Vaughan, nahm er "It's Time" (APO, 2004) auf.  "Rings" (LB, 2010) kam unter dem Bandnamen Jimmy D. Lane & Beverly Butler Lane heraus.

 

Jimmy D. Lane arbeitete auch  für Eric Clapton, Mick Jagger, Jim Keltner, Keith Richards, B.B. King, Van Morrison, Jonny Lang, Gary Moore, Double Trouble, Taj Mahal, Stephen Stills, Jeff Healey, Lowell Fulson, Snooky Pryor, Kim Wilson, Pinetop Perkins, Johnnie Johnson, Kim Wilson, Robert Plant und Jimmy Page.

 

Auch David "HoneyBoy" Edwards, Little Hatch, Willie Kent, Henry Gray, Lazy Lester, Bob Margolin und sein Vater Jimmy Rogers griffen für Aufnahmen auf seine Dienste zurück.                                    11/24

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