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John Cowan

Amerikanischer Sänger und Bassist zwischen Progressive Bluegrass, Country, Rock und Soul, geboren am 24. August 1953 in Minvera, Ohio. 1972 wurde er Mitglied der Gruppe New Grass Revival, wo er Ebo Walker ersetzte. Nach dem Ende dieser Band spielte er unter seinem Namen das Minialbum "Soul'd Out!" (Sugar Hill, 1986) ein, das Covers von Soul-Songs enthielt.



Von 1988 bis 1996 bildete Cowan mit Rusty Young (div g, banjo, vcl) von Poco, Bill Lloyd (vcl, g, mand, b, p, perc) von Foster & Lloyd sowie teilweise Pat Simmons (vcl, g) von den Doobie Brothers eine Gruppe, die sich zuerst Four Wheel Drive und dann The Sky Kings nannte. Von den Sky Kings erschienen einige erfolglose Singles.


Erst im Nachhinein folgten die Compilation "From Out Of The Blue" (Rhino Handmade, 2000) und das Album "1992" (RCA Nashville, 2014). Dank Simmons war Cowan von 1993 bis 1995 festes Mitglied der Doobie Brothers. In den 1990er Jahren war er zudem Sessionsmusiker für Travis Tritt, Steve Earle, Garth Brooks und Wynonna sowie Mitglied der Touring-Band von Sam Bush.


Danach folgten die nächsten eigenen Alben, die im Gegensatz zum souligen Debutalbum mehr in Richtung Bluegrass gingen. Das erste hiess "John.Cowan" (Sugar Hill, 2000). Mit Jeff Autry (g), Wayne Benson (Mand), Randy Kohrs (dobro), Jim VanCleve (fiddle) und Scott Vestal (banjo) als gleichberechtigte Partner nahm er "Bluegrass 2001 (12 Great Instrumental Recordings)" (Pinecastle, 2001) auf.

Wieder nur unter Cowans Namen erschienen "Always Take Me Back" (Sugar Hill, 2002), "8,745 Feet: Live at Telluride Live" (E1 Entertainment, 2009), "The Massenburg Sessions" (E1 Entertainment, 2010) und "Sixty" (Compass, 2014). John Cown machte auch bei den Aufnahmen zu zwei Bluegrass-Tributalben für die britische Rock-Band The Moody Blues mit. 2010 sprang er erneut bei den Doobie Brothers ein und machte Aufnahmen mit Leon Russell. 10/23

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