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King Britt

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Amerikanischer Produzent, Musiker DJ, und Musiklehrer zwischen Hip Hop, House, Electronica, Soul, Trip Hop und Broken Beat, geboren 1968 in Philadelphia, Pennsylvania, als King James Britt. Er besuchte die Central High School und die Temple University, in Philadelphia, Pennsylvania.



Dazwischen arbeitete er bei "Tower Records". In den 1990er Jahren legte King Britt als House-DJ in den Clubs "Silk City" und "Revival" in Philadelphia auf. Dazu trat er im Duo mit Josh Wink auf der Maxisingle "Tribal Confusion/ Unification" (Strictly Rhythm, 1990) erstmals als Musiker/Produzent auf.

 

Diese kam unter dem Gruppennamen E-Culture heraus. Bis 2001 arbeiteten Britt und Wink auch unter Gruppennamen wie Just King And Wink und The Force zusammen. 1992 war King Britt einer der Mitgründer der Alternative Hip Hop-Gruppe Digable Planets.

 

Diese Gruppe veröffentlichte mehrere Alben und EPs/Maxisingle und hatte mit der Maxisingle "Rebirth Of Slick (Cool Like Dat)" (Pendulum, 1992) einen Hit. Die Single kletterte bis auf Platz 15 der Billboard Hot 100 und wurde 1993 mit einem Grammy ausgezeichnet.

 

Danach begann King Britt unter seinem eigenen Namen und unter Projektnamen wie Dynamic, Fhloston Paradigm, Firefly, Oba Funke, Scuba, Soul Litchfield, Sylk 130 und The Nova Dream Sequence Dutzende von Aufnahmen zu veröffentlichen. Einige Alben hatten "King Britt Presents" im Titel.

 

Reine King Britt-Alben waren "Black To The Future" (Handcuts, FiveSix und BAAS, 2002), "Adventures In Lo-Fi" (Rapster, 2003), "The Intricate Beauty" (Nervous, 2010) und "Baby Loves Disco" (Baby Loves Everything, 2010). "Tyshawn & King" (The Buddy System Project, 2021) dokumentierte seine Zusammenarbeit mit dem Free Improv-Drummer Tyshawn Sorey.

 

Zudem war King Britt Mitglied in den Gruppen Abundance Of Cups, Deep Aural Penetration, Off Key, Saturn Never Sleeps, Sylkscreen, The Cosmic Lounge Orchestra. Als Remixer arbeitete er für Tori Amos, Miles Davis, Saul Williams, Meredith Monk und Wendy & Lisa. Von King Britt und seinem Schaffen kamen auch einige Compilations heraus, darunter die Doppel-CD "This Is King Britt" (V2, 2005).   02/25

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