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Michael Hall

Amerikanischer Singer/Songwriter und Journalist aus Austin, Texas, geboren im US-Bundesstaat North Carolina. Er studierte ab 1979 an der University of Texas in Austin und arbeitete danach als Lehrer und Journalist, ehe er 1984 er die Garage Rock/Country Rock-Band Wild Seeds gründete.


Die Gruppe löste sich 1989 nach wenigen Alben auf. Mit "Quarter To Three" (Semaphore, 1990) legte Hall ein erstes Album unter eigenem Namen vor. Bis Mitte der 1990er Jahre folgten vier weitere: "Love Is Murder" (Safe House, 1992), "Adequate Desire" (Deja Disc, 1994), "Frank Slade's 29th Dream" (Deja Disc, 1995) und "Day" (Deja Disc, 1996).


Mit den beiden Singer/Songwritern Alejandro Escovedo und Walter Salas-Humara von The Silos nahm er als The Setters die beiden Alben "The Setters" (Blue Million Miles, 1992) und "Dark Ballad Trash" (Return To Sender, 1997) auf. Salas-Humara hatte davor auch bei den Aufnahmen zu Halls Debutalbum "Quarter To Three" mitgemacht.


Danach erschienen unter dem Gruppennamen Michael Hall & The Woodpeckers zwei weitere Alben: "Dead By Dinner" (Blue Rose, 1999) und "Lucky Too" (Blue Rose, 2002). "The Song He Was Listening To When He Died" (Freedom, 2006) war wieder ein Album unter eigenem Namen. Seither erschienen keine weiteren Aufnahmen mehr von Hall. 06/23

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