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One For All

Amerikanische Hard/Post Bop-Formation im Stile von Art Blakey's Jazz Messingers, gegründet 1987 in New York City von Jim Rotondi (tp), Eric Alexander (ts) und Joe Farnsworth (dm). Später wurde durch die Gruppe durch Steve Davis (tb), David Hazeltine (p) und Peter Washington (b) ergänzt.



"Too Soon To Tell" (Sharp Nine, 1997) hiess die erste Aufnahme, gefolgt von "Optimism" (Sharp Nine, 1998) und "Upward & Onward" (Criss Cross, 1999). Auf "The Long Haul" (Criss Cross, 2000) war Ray Drummond an Stelle von Washington zu hören. Auf weiteren Alben war wieder Washington der Bassist.

 

Es waren dies "Live At Smoke Vol. 1" (Criss Cross, 2001), "The End Of A Love Affair" (Venus, 2001) und "Wide Horizons" (Criss Cross, 2002). "No Problem" (Venus, 2003) hiess eine japanische Produktion wiederum mit Ray Drummond als Bassisten. Auf "Blueslike" (Criss Cross, 2004) war Peter Washington der Bassist und auf "Killer Joe" (Venus, 2005) David E. Williams.

 

Mit John Webber als Bassisten entstanden "The Lineup" (Sharp Nine, 2006), "What's Going On?" (Venus, 2007), "Return Of The Lineup" (Sharp Nine, 2009), "Incorrigible" (Jazz Legacy, 2010) und "Invades Vancouver!" (Cellar Live, 2010). Auf "You'd Be So Nice To Come Home To" (Venus, 2010) begleitete One For All die Sängerin Alexis Cole.

 

Mit "The Third Decade" (Smoke Sessions, 2016) wurde das 30-Jahr-Jubiläum der Band gefeiert. Webber war nach wie vor Bassist. Unter Jim Rotondis Namen erschienen viele weitere Aufnahmen, auf denen jeweils mehrere One For All-Bandkollegen mit dabei waren.         

 

Eric Alexander, Jim Rotondi, Steve Davis, David Hazeltine, John Webber, Peter Washington und Joe Farnsworth waren in vielen anderen Gruppen tätig und gaben teilweise unter ihren Namen Aufnahmen heraus.   12/23

 

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