Deutsches Neoclassical/Darkwave/Neofolk-Projekt, aktiv 1995 bis 2007. Dahinter steckte der Musiker Dietmar Greulich. Bis 1998 machte Julia Tiedje (mezzo-soprano) als Sängerin mit. Sie war nur auf dem ersten Album "All Beauty Is Sad" (Hyperium, 1997) zu hören.
Dann übernahm Susanne Stierle ihren Posten. Sie gab ihren Einstand auf der CD-/DL-EP "Stabat Mater" (Sad Eyes und Trinity, 2000), einer Adaption von Giovanni Battista Pergolesis gleichnamigem Werk. Mit Promethean und Dark Reality teilte sich Ophelia's Dream die Split-Compilation "Mystic Voices A Compilation" (Limited, 2002).
Für das zweite Album "Not A Second Time" (Kalinkaland, 2004) holte Greulich neben Susanne Stierle noch Almut Ritter (vio), Rachel Turner Houk (cello) und Ingo H. Schaub (vcl) dazu. 2007 löste sich Ophelia's Dream auf. "Encore" (Trisol, 2015) hiess lange danach noch eine DL-Single. 03/24