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Peter Lang

  • musicmakermark
  • vor 7 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Amerikanischer Folk-Gitarrist, geboren am 6. Januar 1948. Er wurde 1972 von John Fahey entdeckt, der auf seinem Label das Lang-Album "The Thing At The Nursery Room Window" (Takoma, 1973) herausbrachte. Fortan zählte Lang zur American Primitism-Bewegung.



Mit "Lycurgus" (Flying Fish, 1975), "Prime Cuts" (Waterhouse, 1977) und "Back To The Wall" (Waterhouse, 1978) folgten in den 1970er Jahren drei weitere Alben unter eigenem Namen. Davon war nur gerade "Prime Cuts" eine Soloaufnahme. In jener Zeit entstand auch die Split-LP "Leo Kottke, John Fahey & Peter Lang" (Takoma, 1974).

 

In den 1970er Jahren wurde er von Musikerinnen, Musikern und Bands wie Ry Cooder, John Fahey, Jerry Garcia, Chet Atkins, John Hartford, The Nitty Gritty Dirt Band, Emmylou Harris, Leo Kottke, Freddie King, Paul Butterfield Blues Band, John Hammond, Keith Jarrett, Phoebe Snow, Maria Muldaur, The Yellowjackets, Robben Ford und anderen für Aufnahmen beigezogen.

 

In den 1980er Jahren verlegte er sich vor allem auf die Produktion von Trickfilmen und Special Effects. Nachdem er mit "American Stock (A Guitar Collection)" (Aspen, 1986) eine Sammlung von grösstenteils bereits bekannten Songs herausbrachte, zog er sich endgültig vom Musikbusiness zurück.

 

16 Jahre danach meldete sich Lang, wohl auch unter dem Einfluss von John Fahey Tod 2001, mit den Soloalben "Dharma Blues" (Horus, 2002) und "Guitar" (Horus, 2003) zurück. Mit George Winston, Tinh, Woody Mann, Mark Lemhouse, John Doan, Mitch Greenhill, Mayne Smith, Terry Robb, Stefan Grossman, John Renbourn und Paul Geremaya lieferte Lang Songs für das Fahey-Tribute-Album "Friends of Fahey - Tribute" (Slackertone, 2006) ab.

 

Dazu machte er mit Dale Miller, George Winston, Michael Gulezian, Alex de Grassi, Charlie Schmidt, Canned Fish, David Doucet, Country Joe McDonald, Terry Robb, Sean Smith, Henri Kaiser & John Schott, Nick Schillace, Stefan Grossman, Rick Ruskin, Phil Kellogg, Andrew Stranglen, Nels Cline & Elliott Sharp und Pat O'Connell beim zweiten Fahey-Tributealbum "The Revenge of Blind Joe Death: The John Fahey Tribute Album" (Takoma, 2006) mit.

 

Mit "Live At Charlotte's Web" (2007) veröffentlichte Lang im Jahr darauf eine Doppel-CD/DVD mit Liveaufnahmen, die im Club "Charlotte's Web" in Rockford, Illinois, mitgeschnitten worden waren. Ein weiteres Album, mit Begleitmusikern, hiess "Testament" (Horus, 2008).                               04/25

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