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Silly Wizard

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Schottische Folk-Gruppe, entstanden 1969 in Edinburgh als Folge einer Begegnung von Bob Thomas (g, mand, dulcimer, concertina) mit Gordon Jones (g, vcl, bouz, bodhrán, hca). Weitere Musikerinnen und Musiker kamen hinzu und gingen wieder.



Mit Johnny Cunningham (fiddle, vio, viola, mand) nannte man sich ab 1972 offiziell Silly Wizard. Ende 1974 wurden Andy M. Stewart (vcl, banjo, mand) und Freeland Barbour (acc, bouz, tin whistle, key) Mitglieder der Band.

 

Das erste Album hiess "Silly Wizard" (XTRA, 1976) mit Alastair Donaldson (b, fl, org) als weiterer Musiker. 1976 wurde Phil Cunningham, der Bruder von Johnny, Nachfolger von Barbour. Neu kam auch noch Martin Hadden (b, harm) hinzu.

 

Dieses mehr oder weniger stabile Lineup spielte als nächste Alben "Caledonia's Hardy Sons" (Highway, 1978) und "So Many Partings" (Highway, 1979) ein. Bis zur Auflösung 1988 folgten sieben weitere und die Compilation "The Best Of Silly Wizard" (Shanachie, 1985).

 

Unter diesen Alben befanden sich auch die LPs/Kassetten "Golden, Golden" und "Live In America" (beide Rel und Green Linnet, 1985) mit sich nicht überschneidenden eines Auftritts vom Oktober 1983 im Sanders Theatre in Cambridge, Massachusetts.

 

Das gesamte Konzert wurde später auf der CD "Live' Again" (Birnam, 2012) veröffentlicht. Später kamen unter unterschiedlichen Titeln weitere, bisher offenbar unveröffentlichte Aufnahmen heraus. Einige der Musiker sind inzwischen verstorben.                                     02/25

 
 

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