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Umar Bin Hassan

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Amerikanischer Spoken-Word-Künstler, Rapper und Hip Hop-Musiker, geboren 1948 in Akron, Ohio, als Gilbert Jerome Huling. Dort trat 1969 die Poetry/Free Jazz/Proto-Hip Hop-Gruppe The Last Poets von Jalaludin M. Nuriddin auf.



Danach verkaufte er seinen Plattenspieler seiner jüngeren Schwester, um ein Busticket nach New York City zu erwerben, wo er sich mit Unterbrüchen dieser politisch aktiven Band anschloss. Von The Last Poets erschienen ab 1970 bis dato mehrere Aufnahmen. Daneben realisierte Umar Bin Hassan auch Aufnahmen unter seinem eigenen Namen.

 

Die erste hiess "Bebop Or Be Dead" (Axiom, 1993) und kam mit Hilfe von Bootsy Collins (g), Amina Claudine Myers und Bernie Worrell (org), Foday Musa Suso (kora, perc, vcl), Bill Laswell (e-b, beats), Guilherme Franco (div perc, berimbeau), Aiyb Dieng (div perc), Buddy Miles (dm), Anton Fier (dm-loops) und anderen zu Stande.

 

Das Album erschien auf dem Label von Bill Laswell. Dieser hatte auch bei den Aufnahmen von "To The Last" (Baraka Foundation, 2001) seine Finger im Spiel. Neben Laswell (sounds) wurde Umar Bin Hassan dabei nur noch von Aiyeb Dieng (perc) und Hamid Drake (dm, perc) begleitet.

 

"Life Is Good" (Stay Focused, 2002) war reines Spoken Word-Album. Zusammen mit Leon Mobley (dm) entstand "Keeping It Real" (Stay Focused, 2005). Danach erschienen keine eigenen Aufnahmen mehr. Auf der Maxisingle "Nicks" (One Man Army, 2016) von Brooklyn Lou mit drei Versionen des Titelstücks war Hassan als Gast mit dabei.                  02/25

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