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Mit Casey McPherson (vcl, g), Steve Morse (g), Neal Morse (key) und Dave LaRue (e-b) tat er sich zu Flying Darauf fanden sich Cover-Versionen von Songs von The Monkees, Cream, Paul McCarthney, Cat Stevens, Joe Dazu spielte während oder nach seiner Zeit bei Dream Theater auch mit Steve Morse, Paul Gilbert, G3,

Der Song stammte von Cat Stevens, der ihn im selben Jahr auf dem Album "New Masters" (Deram, 1967) veröffentlichte kamen in die Top-50 der britischen Charts, darunter "(If You Think You're) Groovy", geschrieben von Steve Begleitband bestand damals aus Tony Ashton, Kim Gardner und Roy Dyke von Ashton, Gardner und & Dyke sowie aus Steve

Berlin School schufen, nahm die Musik von TD langsam Formen an. 1969 bestand TD aus Froese (key, g), Steve Schulze wurde durch Christopher Franke (key, dm) ersetzt, Schnitzler durch Steve Schroyder (key, vcl) Ohr, 1972) bestand Tangerine Dream aus Froese (key, g), Chris Franke (key, dm), Peter Baumann (key), Steve

Larry Carlton-Steve Lukather Band rund 40 Alben heraus. Er spielte Alben mit anderen Gitarristen wie Steve Lukather, Robben Ford oder Lee Ritenour als Co-Leader

einbaute, gegründet 1997 in Ottawa von Andrew Tweedy (g, vcl), Matias Palacios-Hardy (g), Nick Shaw (vcl), Steve

Florence, Kentucky, von James Porter (g, perc, synth, vcl), Greg Brown (g, perc, program, vcl) und Steve

Fast" Eddie Clarke (g), Toby Jepson (vcl) von Little Angels, John McManus (e-b) von Mama's Boys und Steve Bei Steve Strange handelte es sich nicht um den gleichnamigen Leadsänger von Visage.

Royer und Harrison stellten mit Steve Shirley (e-b) und Tony Marsh (key) eine neue Band auf die Beine (Vertigo, 1972) präsentierte sich die Band in der Quartettbesetzung Harrison, Saunders, Dennis und Steve

anderen Musikern, nämlich den Bassisten Art Davis, Hakim Jami oder Herbie Lewis bzw. den Schlagzeugern Steve An Stelle von Roy Brooks war Steve Solder (dm) zu hören.

Sein Nachfolger wurde Steve Vai , der später ebenfalls eine erfolgreiche Solokarriere startete.   Rising Force nannte sich danach auch seine von der Besetzung her stets wechselnde Begleitband. Platz 44 in den Billboard 200, für "Odyssey" (Polydor, 1988) mit dem ehemaligen Rainbow-Sänger Joe Lynn

Die Gruppe bestand aus Frank Laidlaw (co), Steve Knight (tb), Carl Lunsford (banjo), Arnold Hyman (b) Mit Steve Lacy (ss), Steve Swallow (e-b) und Paul Motian (dm) realisierte er die für ihn ungewöhnliche

Schottische Doom/Sludge Metal-Band, gegründet 2009 in Edinburgh von Ali Lauder (g, synth, harm, vcl), Steven