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Garson (p), Thomas Cosgrove (g), Glen Moore, Richard Youngstein oder Stu Woods (b) sowie Laurence Cook, Steve Bley (p, e-p) liess sich von Frank Tusa, Glen Moore oder Richard Youngstein (b) sowie Bob Moses oder Steve

Anfang der 1970er Jahre begann er, ermutigt vom Blueshistoriker Steven C. Begleitet wurde er dabei je nach Stück von Bob Margolin oder Jimmy Johnson (g), Steve Tracy (hca), Truck

California, von Ted Falconi alias Lawrence Falconi (g), Will Shatter alias Russell Wilkinson (vcl, e-b), Steve Das Lineup bestand aus Bruce Loose (vcl), Ted Falconi (g), Krist Novoselic (e-b) und Steve DePace (dm

" Aufnahmen, im selben Jahr auch als Jesse Thomas und als Begleiter von Evangelistin Sister Rosetta Winn unter dem Titel "Blues Moved In" (Red River, 1996) zusammengefasst. 1995 spielte er mit Dan Garner und Steve

Mit Steven Hess bildete Michael Vallera das Drone/Experimental-Duo Cleared. 

Warrior und Steve Patton (e-b, vcl) alias Steve "Savage Damage" Warrior. Inzwischen hatte Martin Eric Ain (e-b) den Posten von Steve Patton übernommen.

Jones (key), der später Soul-Sänger Isaac Hayes (org), James Terry Johnson (p, dm), Steve Cropper oder Jones, Steve Cropper und Al Jackson jr. stiegen 1962 aus und gründeten zusammen mit Lewie Steinberg (

Sutcliffe Jugend, Mimsy DeBlois, Paul Reuter, Peter McGhee, Stefan Jaworzyn von Ramleh und Skullflower, Steve Albini von Shellac und Steven Stapleton von Current 93.

ersten Single, wurden später mehrfach gecovert und zwar von John Mayall mit Eric Clapton, Aerosmith, Stevie Ray Vaughan, Gary Moore und der Steve Miller Band. Rush beeinflusste andere Bluesmusiker wie Michael Bloomfield, Eric Clapton, Peter Green und Stevie Ray

Produzent Steve Cropper, sonst Gitarrist bei der "Stax"-Hausband Booker T & The MG's, steuerte auch Backing

Der Zweitling war "Sixes Sevens & Nines" (Geffen, 1991) mit Steve Earle als Gastmusiker.

"I Hate You All So Much…" (LAFMS, 2016) war eine Kassette mit Liveaufnahmen von Alex Stevens, Tom Recchion