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Scofield, Mick Goodrick und Peter Bernstein sowie dazu Gil Goldstein (p, synth), Gary Burton (vibes), Steve Album "Live At Birdland" (ArtistShare, 2012) in Aufahmen von 2010 neben dem Leader aus Greg Osby (as), Steve

Communication" (Fontana, 1966) und entstand 1964/65 mit Paul Bley (p), Eddie Gomez (b), Milford Graves (dm), Steve Bob Carducci (ts), Kent Carter (b), Ray Codrington (tp), Robin Kenyatta (as), Ken McIntyre (as) und Steve

später solo erfolgreichen Robert Palmer (g, vcl), Elkie Brooks (key, vcl), Pete Gage (g, key, vcl) und Steve

Cheetah Chrome alias Gene O'Connor (g), Stiv Bators alias Steve Bator (vcl) und Johnny Blitz alias John Stiv Bators rächte sich an "Sire", indem er ohne Mikrofon sang. Von den Bandmitgliedern machte vor allem Stiv Bators als Gründer von Lords Of The New Church einen Namen

erschienen unter dem Namen von Hattie Hart, Minnie Wallace, Casey Bill Weldon, Charlie Nickerson, Vol Stevens

Jesper Lundgaard, Jim Bossy, Jimmy Knepper, John Mosca, Jon Faddis, Larry Schneider, Lee Robertson, Lynn Nicholson, Quentin Jackson, Ron Bridgewater, Ron Rooley, Stephen Furtado, Steve Coleman und andere.

Er war auch auf Aufnahmen von Ed Blackwell, Jim McNeely, Steve Slagle, Jack Walrath, Grady Tate, Tom

enthielt unbegleitete Soloaufnahmen (dm, marimba) , während er auf "Spaces" (Idibib, 1982) im Trio mit Steve

seiner langen Karriere arbeitete er auch für Benny Carter, Jimmy Forrest, Quincy Jones, André Previn, Steve Im Rahmen des 4-CD-Boxsets "Seven Classic Albums" (Real Gone, 2016) und der Doppel-CD "Five Classic Albums

Er arbeitete auch mit Musikern und Bands wie Elton John, Sting, Sade, Steve Winwood, Pink Floyd und Yes

war Gescom mit Put Put, Koji Marutani, Pita, Bruce Gilbert, Drome, CM Von Hausswolff, René Hassinger, Steve

Mitglieder dieser Formation zwischen freier Improvisation und zeitgenössischem Jazz waren Noël Akchoté (g), Steven