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Bei Mingus Dinasty spielten später und in stets wechselnden Besetzungen Musiker wie Aladár Pege, Alex Zu den neuen Musikern gehörten Phillip Harper, Ryan Kisor, Frank Lacy, Robin Eubanks, Gary Bartz, Steve

realisierte schlagzeuglose, erst später veröffentlichte Trioaufnahme "Out Of Nowhere" (Candid, 1988) mit Steve kammermusikalischen Jazz neue Dimensionen verliehen. 1961/62 bestand diese Gruppe neben Giuffre aus Paul Bley und Steve Damals entstanden weitere Trioalben wie "Zen Palace" (Transheart, 1993) mit Steve Swallow (b) und

Mit Steve Gurl stiess zudem ein Keyboarder dazu.

Taylor Deupree, Josh Russell, Carmen Baier, Nobukaza Takemura, Alejandra & Aeron, Stephan Mathieu, Steve

Rappern Rashaan, Tukka Yoot und Tony Remy, Mel Simpson, dazu Matthey Cooper (p), Kobie Powell (key, dm), Steve Als Gäste waren der Rapper Reggi Wyns aus Brooklyn und die südafrikanische Sängerin Mpho Skeef mit dabei

Auf "Asian Journal" (Music Of The World, 1985) trafen Richmond (b, e-b) und Steve Gorn (bansuri, ss)

"Dawn Dance" (ECM, 1981) war eine Duo-LP als Perkussionist mit Steve Eliovson (g).

Oktober 1938, in Wauwatosa, Wisconsin. 1964 gründete er mit Steve Weber (vcl, g) in der Lower East Side

Mitmusiker waren Hank Jones, Grant Green (g), Tony Levin (b, e-b), Bernard Purdie, Idris Muhammad oder Steve

Mark und Almond bildeten zusammen mit Steve Thompson (e-b) den Kern der neuen, schlagzeuglosen und halbakustischen Auf der zweiten, in den USA eingespielten LP waren dies unter anderem Steve Gadd (dm) und Ralph McDonald

Begleiter von Jazz-, Soul-, Blues- und R'n'B-Künstlern von Cannonball Adderly, Dizzy Gillespie, Paul Simon, Stevie Ende der 1990er Jahre hatte er sich mit Kalaparusha Maurice McIntire (ts), Adegoke Steve Colson (p),

) konnte er unter anderem Flaco Jimenez (acc) oder Buell Neidlinger (b), den früheren Begleiter von Steve Er hinterliess zudem musikalische Spuren auf Aufnahmen von Steve Earle, Vassar Clements, James Cotton