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1050 Ergebnisse gefunden für „steve wynn“

  • Lynne Arriale

    Lynne Arriale war Professorin für Jazzpiano an der University of North Florida in Jacksonville, Florida Im Trio mit anfänglich Jay Anderson (b) und Steve Davis (dm) spielte sie eine Reihe von Alben ein. am Bass waren "Inspiration" (TCB, 2002), "Arise" (Motéma, 2003), "Come Together" (Motéma, 2004) und "Lynne Es handelte sich um eine Quartett-Aufnahme mit Wolfgang Lackerschmidt (vibes), Mike Sharfi (b) und Steve

  • Shelby Lynne

    Oktober 1968 in Quantico, Virginia, aufgewachsen in Mobile, Alabama, als Shelby Lynn Moorer. ältere Schwester der ebenfalls als Country-Sängerin/Songwriterin tätigen Allison Moorer, der Ex-Frau von Steve In den 1980er Jahren zog Shelby Lynn Moorer nach Nashville, wo sie nach und nach entdeckt wurde und danach Danach folgten weitere Alben wie "Restless" (Magnatone, 1995) und "I Am Shelby Lynne" (Mercury, 1999) "This Is Shelby Lynne: The Best Of The Epic Years" bzw.

  • Loretta Lynn

    jr., mit dem sie bis 1964 sechs Kinder hatte. 1960 startete Loretta Lynn ihre Gesangskarriere. Womack, The White Stripes, Carrie Underwood, Alan Jackson und Martina McBride, Paramore, Faith Hill, Steve Bühnenjubiläum von Loretta Lynn. Sie nahm an die 70 Alben auf. Ihr Enkelin Tayla Lynn veröffentlichte mit "Tayla Lynn Sings Loretta Lynn" (Heart Of Texas, 2021) ein Loretta Lynn starb am 4.

  • Lynn Morris

    Ab 1988 hatte sie mit der The Lynn Morris Band ihre eigene Gruppe. Sie produzierte zwei DVDs, welche die Titel "Mel Bay Presents Clawhammer Banjo Taught By Lynn Morris,

  • Jeffrey Lee Pierce

    Journey Is Long" (Glitterhouse, 2012) war das zweite Album mit Beiträgen von Nick Cave, Hugo Race, Steve Wynn, Mark Lanegan & Isobel Campbell, The Amber Lights, Bertrand Cantat mit Pascal Humbert, Warren Ellis

  • shEver

    Drummerin Melanie wurde danach durch Sarah Sutter ersetzt. shEver spielte an der Seite von anderen Bands Mit der deutschen Band Spancer teilte sich shEver eine 10"-Split-Single (Nocebo, 2013). Der Song von shEver war fast 13 Minuten lang und erschien wie die anderen Veröffentlichungen auch einzeln

  • Barbara Lynn

    Als Jugendliche gründete sie eine Mädchenband, die sich Bobbie Lynn & Her Idols nannte. Zunächst nahm Meaux mit Lynn 1961 die Single "Dina & Patrina/Give Me A Break" (Eric, 1962) bei seiner Als er 1962 zu "Jamie Records" wechselte, vermittelte er Lynn dort einen Plattenvertrag und produzierte Beginnend mit "You'll Lose A Good Thing" (Jamie, 1963) konnte Lynn auch ein Dutzend Alben veröffentlichen Von Barbara Lynns Schaffen kamen auch mehrere Compilations heraus.

  • Lynn Drury

    Unter dem Bandnamen Lynn Drury & Bad Mayo waren die Alben "Blackberry Winter/01" (Old Shoes, 2001) und

  • Stevie Nicks

    Buckingham brachte gleich auch noch Stevie Nicks mit in die Band. Hits, aus der Feder von Stevie Nicks. Schon während ihrer Zeit bei Fleetwood Mac war Stevie Nicks eigenen Projekten nachgegangen. "Timespace: The Best of Stevie Nicks" (Modern, 1991) war eine Compilation. Darunter befand sich "Crystal Visions – The Very Best of Stevie Nicks" (Reprise, 2007).

  • Stevie Wonder

    begann in frühester Kindheit Instrumente zu spielen und gründete mit einem Jugendfreund das Vokalduo Stevie Als erstes wurde aus Little Stevie Wonder Stevie Wonder. Die beiden ersten Stevie Wonder-Alben "With A Song In My Heart" (Tamla, 1963) und "Stevie At The Beach Stevie Wonder schrieb nicht nur eigene Songs, sondern auch für andere Musiker und Gruppen. Mit dem Album "Talking Book" (Tamla, 1971) begann Stevie Wonders erfolgreichste Zeit.

  • Stevie Ray Vaughan

    Ein Auftritt von Stevie Ray Vaughan & Double Trouble vom 1. Für das dritte Album "Soul To Soul" (Epic, 1985) stiess Reese Wynans (key) als vierter Musiker zur Band Nach einem Auftritt bei der Amtseinführung von US-Präsident George Bush erschien mit "In Step" (Epic, 1989) das vierte und letzte Studioalbum von Stevie Ray Vaughan & Double Trouble. August in Anwesendheit von Billy Gibbons, Stevie Wonder, Buddy Guy, Bonnie Raitt, Ringo Starr und Dr.

  • Los Super Seven

    Das mit einem Grammy ausgezeichnete Debutalbum hiess wie die Gruppe "Los Super Seven" (BMG, 1998).

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