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1187 Ergebnisse gefunden für „steve wynn“

  • Gary Burton Quartet

    Es stammte vom April 1967, als Burton mit Larry Coryell (g), Steve Swallow (b, e-b) und Roy Haynes (dm Burton brachte sein Quartett mit Coryell, Swallow und Bob Moses (dm) mit, Bley stellte Steve Lacy (ss tuba, bars) dazu.    1969 bestand das Gary Burton Quartet neben dem Leader aus David Pritchard (g), Steve Gibbs das Quartett mit Burton, Mick Goodrick (g), Steve Swallow (e-b) und Ted Seibs (dm) Mitgliedern "Passengers" (ECM, 1977) war eine Quartettaufnahme mit Pat Metheny (g), Steve Swallow (e-b) und Dan Gottlieb

  • Fessenden

    Ambient, gegründet 2004 in Chicago, Illinois, von Joshua Convey (e-b), Stephen Fiehn (g, elect) und Steven Von Joshua Convey, Stephen Fiehn und von Steven Hess erschienen auch Aufnahmen unter ihren eigenem Namen Dazu war Steven Hess Mitglied mehrerer anderer Gruppen.                  

  • Ural Umbo

    Abstract und Post Rock, bestehend aus dem Schweizer Reto Mäder (div instr, elect) und dem US-Amerikaner Steven 2012 löste sich das Duo auf. 2019 wurde Ural Umbo reaktiviert mit dem Finnen Marko Neuman (vcl) für Steven Steven Hess und Marko Neuman sind/waren ebenfalls in vielen anderen Gruppen aktiv.    

  • Order Of Ennead

    gegründet 2007 in Tampa, Florida, von Kevin Quirion (vcl, g), John Li (g), Scott Patrick (e-b) und Steve Steve Asheim setzte seine Arbeit bei Deicide fort, die er parallel zu Order Of Ennead ausgeführt hatte

  • Cleared

    Amerikanisches Drone-Duo, bestehend als Steve Hess und Michael Vallera. Auch Steven Hess war unter eigenem Namen aktiv, dazu Mitglied in Gruppen wie Anjou, Apiary, Boris Hauf Innode, Locrian, No Business For Dogs, On, RLYR, Ural Umbo, Work und The Slow Bell Trio (siehe alle Steven

  • Bobby Bradford

    Juli 1971 in London, um mit dem Spontaneous Music Ensemble von John Stevens ins Studio zu gehen. Drei Tracks kamen auf der LP "Bobby Bradford With John Stevens And The Spontaneous Music Ensemble" (Freedom Er war wie John Stevens Mitglied der englischen Grossformation Freebop.   Bradford war auch Gast der Gruppe Detail, die Stevens und der Norweger Frode Gjerstad (ts) mit wechselnden Neben den Gruppen und Aufnahmen mit John Carter, John Stevens und Frode Gjerstadt leitete Bobby Bradford

  • Richie Kotzen

    Auf der später erschienenen Live-DVD/-CD "Seven Days Live" (Cherry Red, 2008) mit Aufnahmen von 1993 wie er selber "Ritchie Kotzen (Shrapnel, 1989) und zeigte ihn in Begleitung von Stuart Hamm (e–b) und Steve Weitere Aufnahmen machte er mit Bands oder Künstlern wie Sass Jordan, Wilson Hawk, Forty Deuce, Stevie Salas, TM Stevens, Jesse's Powertrip, Mikazuki Tekkodan, Gregg Bissonette, Glenn Hughes, Steve Saluto

  • Atheist

    erfolgten 1988 in der Quartett-Besetzung Kelly Shaefer (g, vcl), Rand Burkey (g), Roger Patterson (e-b) und Steve Album war "Unquestionable Presence" (Active, 1991). 1992 löste sich Atheist auf, um sich aber 1993 ohne Steve vereint. 2006 kam es zu einer Reunion von Kelly Shaefer (vcl), Rand Burkey (g), Tony Choy (e-b) und Steve Damit bestand das Quartett zu drei Vierteln aus Musikern von Gnostic, denn auch Steve Flynn hatte lange eingespielt in der Besetzung Kelly Shaefer (vcl, g), Jonathan Thompson (e-b, g), Chris Baker (g) und Steve

  • Gestalt Et Jive

    Auf der ersten Aufnahme "Nouvelle Cuisine" (Moers, 1985) waren dazu noch Steve Beresford (org, p-tp, Am Werk war das Quartett Alfred Harth, Steve Beresford, Ferdinand Richard und Peter Hollinger. Alfred Harth, Steve Beresford, Ferdinand Richard, Peter Hollinger und Anton Fier gaben auch Aufnahmen

  • Dixie Dregs

    Diese war 1970 von Steve Morse (g) und Andy West (e-b) zusammen mit Neil Morse (dm), Frank Brittingham Nachdem sich Steve Morse 1971 an der University Of Miami's School of Music einschrieb, löste sich die Steve Morse und West machten als Dixie Dregs weiter. Stets begleitet von Besetzungswechseln erschienen dort "Dregs Of The Earth" (1980) und "Unsung Heroes Steve Morse ist als Solokünstler erfolgreich und hatte Engagements bei Kansas, Flying Colors und Deep

  • Pegboy

    Weitere Gründungsmitglieder waren Larry Damore (vcl, g), Steve Saylors (e-b) und Joe Haggerty (dm). Sie entstand mit dem sonst vielbeschäftigen Bandleader und Produzenten Steve Albini als neuen Bassisten

  • Taka Boom

    Oktober 1954 in Chicago, Illinois, als Yvonne Stevens. jüngere Schwester der Sängerin Chaka Khan und die ältere Schwester des Musikers und Bandleaders Mark Stevens Als Taka Boom veröffentlichte Stevens Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre eine ganze Reihe von eigenen

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