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Es waren dies "Crying Song" (1969), "Afro-Classic" (1970) und "The Rite of Spring" (1971), stets begleitet

beiden CD "1940-1946" (Classics, 2007) und "1947-1950" (Classics, 2008) sowie im Rahmen des 4-CD-Sets "Seven

Zudem machte er bei School Of Seven Bells mit.

Sie gab als erstes die in Eigenregie hergestellte Kassette "Seven Stories Into Eight" (1982) heraus.

Young (ts) nannte sich diese Gruppe auch Kansas City Six, mit Count Basie dann später auch Kansas City Seven

Wilson (p), Cal Tjader (vibes), Ernestine Anderson (vcl), Bob Maize (b) und Jake Hanna (dm) entstand "Seven

"Live At Shea Stadium, Brooklyn NYC, April Seven MMXIII" (2013) erschien in Form einer labellosen CD-R

Das zweite Album trug den Titel "Sons Of The P" (Tommy Boy und TNT, 1991) mit Samples von Funkadelic, Stevie

Sein erstes Album hatte zwei Jahre davor "Monday Morning Boogie & Blues" (Seventy Seven, 1972) geheissen

"Step Inside The House" (MCA Nashville, 1998) konnte mit den Plätzen 9 und 55 nicht mehr ganz mithalten

der 1980er Jahre nicht mehr erhältlich waren. 1988 tat er sich mit Bob Dylan, George Harrison, Jeff Lynne

Keith Richards (g), Robbie Robertson (g) von The Band, Derek Trucks (g), Doyle Bramhall (g), Shelby Lynne